Von Annika Loske
Zu unseren letzten Trainingseinheiten im Wärmetrainingscamp Belek kam leider ein wenig Wind auf, doch dieser legte sich größtenteils am Wochenende. So konnten die letzten Paddeleinheiten guter Dinge gemeistert werden. Die Erschöpfung war bei uns Athleten deutlich zu spüren. Am letzten freien Nachmittag am Sonntag benötigten wir pure Entspannung.
Während unsere Trainerin Petra Welke weitere Trainingsmöglichkeiten in der näheren Umgebung auskundschaftete, schauten die Jungs Filme.
Wir Mädels versuchten ein wenig Türkisch zu lernen, das uns eine ganz liebe Türkin mit ihren Freundinnen beibrachte. So können wir zum Beispiel „Seni seviyorum askim„, was „Ich liebe dich mein Schatz“ bedeutet, mehr oder minder gut aussprechen.
Nachdem die letzten Kilometer am Montag und Dienstag gepaddelt wurden und alle Athletik-Einheiten absolviert waren, gab es zum Abendessen eine Einladung vom Chef unseres Reiseunternehmens Wolfgang Widmayer. Ein vermeintlich türkisches Gericht erwartete uns – ein Döner. Ganz anders als in Deutschland, trotzdem sehr lecker schmeckte der echte türkische Döner Kebab.
Am Mittwoch ging es dann ein wenig holprig mit dem Flieger nach Potsdam.
Abschließend lässt sich sagen, dass es ein sehr anstrengendes, aber trotzdem auch lustiges und effektives Trainingslager war. Somit ein großes „Sağol“ und „Güle güle“ an unsere Gastgeber in der Türkei, besonders an Achmet, der sich täglich um unsere kleinen Wünsche kümmerte und an die AOK Nordost für die Unterstützung des #TeamZukunft.
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